Fotodokumente, Kommentare und Auszüge aus Presseberichten - eine kleine Auswahl der letzten Jahre
Zentrum der Vereinten Nationen in Wien
Auszeichnung für Mildtätigkeit 11.10.2017
Kinderzentrum Ümüt-Nadjeschda
Projekt der United Nations Women’s Guild Vienna
„UNWG is very happy to have been able to provide a better environment for the chil-dren attending the Center and we wish you every success in your efforts to improve the quality of life for special needs children in Bishkek. “
Gil Spina
Charity Review Committee History UNWG Vienna
Alle Kinder und Mitarbeiter sind auch „very happy“, dass es endlich in den Klassen, Korridoren und im Vorraum warm geworden ist und nicht mehr zieht.
Denn Dank des UNO-Projektes der United Nations Women’s Guild Vienna konnten in allen Räumen der Schule neue Fenster und eine Eingangstür eingesetzt werden.
GANZ HERZLICHEN DANK an die Mitarbeiter der UNWG, die dieses Projekt ermöglicht und durchgeführt haben und an die ehemalige Vorsitzende des Nadjeschda-Vereins, Frau Anke Ikelle-Matiba, die Nadjeschda in Wien vertreten, die Auszeichnung entgegengenommen und die Reisekosten gespendet hat.
(Auszug aus dem Nadjeschda Rundbrief http://www.nadjeschda.org/
15 Jahre Kunstvereins Bad Godesberg. Gemeinschaftsausstellung, Vernissage am 9.12.2015 im Haus an der Redoute und im Glaskarree des Kunstvereins in der Burgstr. in Bad Godesberg.
Der General Anzeiger berichtet:
Presse: http://www.bonn-evangelisch.de/aktuell/archiv-2015-2244-ausstellung_ikelle-2400.php
IMKA: „Alle Jahre – immer wieder“ im Haus der Evangelischen Kirche Bonn – bis Ende Dezember
Die Bonner Künstlerin Anke Ikelle-Matiba, Künstlername IMKA, stellt im November und Dezember 2015 unter dem Titel „Alle Jahre – immer wieder“ eine Zusammenschau von mehr als 30 „gesellschaftskritischen und besinnlichen Bildern“ aus ihrem Gesamtwerk aus......
Die bekannte Künstlerin, die in Bonn und zugleich Südfrankreich zu Hause ist und mit zahlreichen Ausstellungen auch international in Erscheinung getreten ist.......
EB/Joachim Gerhardt / 21.10.2015
Aktiplan RAA Rhein-Ahr Anzeiger Online-Magazin für Sinzig, Remagen und Bad Breisig Geschrieben am 25 Sep 2015
Ausstellung VARIATION von IMKA / Anke Ikelle-Matiba
Das Thema bezieht sich auf die Vielfalt von wenigen Motiven in ihren unterschiedlichen Wirkungen durch Farbe, Technik und Material. Die Variation ist eine weit in die Geschichte der bildenden Künste reichende kreative Gestaltung von Bildelementen durch unterschiedliche Techniken, Materialien und Farben. Vergleichbar ist dieses für IMKA mit dem Erleben in der Natur – z.B. mit zahlreichen Spaziergängen am Rhein. Das Motiv des Flusses mit dem Siebengebirge im Hintergrund wird nie langweilig, weil die Farben der Jahres- und Tageszeiten und der Wetterbedingungen das Motiv in vielfältigen Variationen aufscheinen lassen und immer wieder andere Gefühle im Betrachter wecken. Es ist für die Künstlerin wie ein Echo kreativer Vielfalt im eigenen Gemüt.
Im Atelier findet dieses klangvolle Echo seine Wiederholung durch den kreativen Umgang mit den ausgewählten Motiven. IMKA hat immer das spielerische, experimentelle Vorgehen während des Produktionsprozesses fasziniert. Wenn sie ein ausdruckstarkes Motiv entwickelt oder gefunden hat, kann sie nicht so schnell genug bekommen von dessen möglichen Gestaltungsformen und so fängt sie an, es druckgrafisch umzusetzen, dann wiederum malerisch aufleuchten zu lassen und Mischtechniken zu entwickeln, oder aber sich erneut mit seiner Wirkung zu beschäftigen in Bezug auf einen Ausschnitt des Motivs oder durch ein verändertes Größenformat usw. Diese Freude am kreativen Spiel mit den Motiven und Elementen soll auch im Betrachter zu kreativen Prozessen führen. Dies ist das Anliegen der Künstlerin IMKA.
Dauer der Ausstellung bis 26. Oktober 2015
Die Künstlerin und das M.A.SH.-Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten: Sa und So von 14.00 -17.00 Uhr
M.A.SH. ModernArt Showroom
Kirchstraße 45
53424 Remagen
http://www.aktiplan.de/event/variation-von-imka-anke-ikelle-matiba/
Einzelausstellung in der Hochkreuz Augenklinik in Bonn 2013
„Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu
schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen. Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden.“
Dieser Satz aus der Feder Paul Austers bringt die Arbeit der Künstlerin Anke Ikelle-Matiba auf den Punkt: die 1946 in Porta Westfalica geborene Künstlerin studierte von 1974 bis 1978 Bildhauerei,
Malerei, Druckgrafik und Experimentelle Kunst in Bonn und arbeitet seit 1997 als freischaffende Künstlerin unter dem Namen „IMKA“.
Auf unzähligen Studienreisen durch Afrika, Asien und ganz Europa erforschte sie die kulturellen
Hintergründe des menschlichen Handelns und lässt ihre Erkenntnisse in ihre Werke einfließen, die wachrütteln wollen, nachdenklich machen und zum interkulturellen Lernen anregen.
Dabei nutzt sie Malerei, Druckgrafik, Collagen, Fotografie und die Neuinszenierung von Fundobjekten als Ausdrucksmittel ihrer kreativen Arbeit, deren Motive der Wahrnehmung der Weiblichkeit und der
tiefen Verbundenheit mit der Natur entstammen.
IMKA lebt heute in Bonn und Levens an der Côte d'Azur
Die Vernissage der Künstlerin IMKA fand am Donnerstag, den 10.
Januar 2013 um 19.00 Uhr in unseren Räumlichkeiten statt.
Die beiden Klinikinhaber Erbil Türkdamar und Andreas Cordes konnten
zur Eröffnung der Vernissage fast 100 Gäste begrüßen.
Anschließend erläuterte die Künstlerin verständnisvoll ihre Ausdrucksmittel der kreativen Arbeit.
Weiterhin hatten die anwesenden Gäste die Möglichkeit mit der Künstlerin durch die verschiedenen Etagen der Klinik zu gehen, um dort Erläuterungen,in Bezug auf die von Ihr ausgestellten Bilder zu
erhalten. Für alle Gäste , die davon Gebrauch machten, war dies höchst informativ.
Wie bei allen diesen Veranstaltungen war aber auch für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt.
Die Vernissage dauert noch an bis zum 30.04.2013 und die in der Klinik
ausgestellten Bilder können selbstverständlich, weiterhin angesehen werden.
http://www.ortszeitungen.de/godesberg.htm
Wir Godesberger, 2. Februar 2013 Lokales 17
Anke Ikelle-Matiba stellt in der Hochkreuz Augenklinik aus
Unter ihrem Künstlernamen IMKA zeigte sie ihre
Werke in über 100 Ausstellungen im In- und Ausland
Noch bis Ende Mai stellt die Künstlerin Anke Ikelle-Matiba unter ihrem Künstlernamen IMKA in der Hochkreuz Augenklinik aus.... (CSG)
2012 Ausstellung in der nationalen Al Adwani Art Gallery des NCCAL in Kuwait
IMKA und der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Herr Frank M. Mann, und der Leiter der Abteilung für Bildende Künste des Staates Kuwait, Herr Mohammad Al-Asousi, durchschneiden gemeinsam das Band zur Ausstellungseröffnung.
Foto: Angelo Wruck
Einladung des Staates Kuwait, diese Ausstellung unter der Schirmherrschaft des "National Rates für Kultur, Künste und Literatur" (NCCAL), in der nationalen "Al-Adwani Art Gallery" durchzuführen.
Presseberichte zur Einzelausstellung in der Al-Adwani Art Gallery in Kuwait im Oktober 2012
ARAB TIMES, TUESDAY, OCTOBER 30, 2012
ein Auszug
Photos by Mahmoud Jadeed von ARAB TIMES
Art
IMKA adds personal touch to technique
German artist showcases
decalcomania art in Kuwait
By Joana Saba
Arab Times Staff
German Artist Ikelle Matiba, or IMKA, as she has come to be called, recently held an exhibition at Al-Adwani Art Gallery entitled “In The Mirror of Nature” from Oct 17-24, showcasing a collection of works to be sold, and focusing largely on decalcomania as a technique, and the process of drawing out forms from nature through it. IMKA studied art and the social sciences in Bonn, Gemany from 1974 to 1978, and went on to teach these subjects at Troisdorf Comprehensive School. She currently resides between France and Germany, and has worked as a freelance artist whilst teaching since 1997.
Exhibition
“I chose these paintings for this exhibition because they represent a kind of universal language,” said IMKA to the Arab Times, referring to her decalcomania pieces. Decalcomania is a technique that was developed in the mid-18th century for transferring prints to pottery, and later developed by artists in different ways. It involves applying paint to one surface (various materials are used such as paper, canvas, glass, etc.), followed by applying another surface to the paint, which is then slowly pulled off. Most notably, Oscar Dominguez and Max Ernst developed this technique into modernist uses and art forms. “Decalcomania looks like it’s easy to do, but once you’re done with the actual print, that’s when the real work comes in,” added IMKA. Her work with decalcomania relies on the idea of building shapes or “suggestions” out of the shapes created by the print. Once the initial print is done, IMKA adds her own touches or contributions, at times simply adding colors and shades to the decalcomania, and at other highlighting perceived images or figures from the piece to create a scene, often with animals or some form of natural scenery. “I think of decalcomania as an engine for fantasy,” said IMKA. Through her manipulation of the medium, IMKA tries to guide viewers to find or gestalt certain objects out of the piece. However, this serves only as a preliminary nudge in a general direction, after which free reign is given to the viewer’s imagination to find objects as he/she pleases.
Portraits
Another technique IMKA made use of in the exhibition was block printing using Styrofoam. Block printing is a very common technique and used widely in Kuwait and worldwide. However, its generally makes use of wood and lino-blocks as the printings tools, with Styrofoam being a relatively new way of doing it, and moreover unused in Kuwait. Styrofoam provides IMKA with a certain fluidity and tonal subtlety that isn’t provided by other media. “Styrofoam allows me to make finer lines and makes shading possible. The downside is you can only use one print five times, and so I make the same print in a different color each time. Other paintings at the exhibition include still-lifes from her hometown and other places she has visited, including portraits she prepared specifically from Kuwait in a visit she previously made in March. Her work is currently being held in storage until her next exhibition, by Renata Birkholz, who arranged for the exhibition. IMKA has had her work exhibited inmore than 120 exhibitions worldwide, in countries including Germany, France, Finland, Jordan and many more. This was her first exhibition in Kuwait, but she looks forward to holding more in the future. More details on her work can be found at
www.imka-kunst.de.
Photos by Mahmoud Jadeed von ARAB TIMES
Life isn't about finding yourself. Life is about creating yourself - George Bernard Shaw
Thursday, 1 November 2012
ART EXHIBITION - THE MIRROR OF NATURE BY IMKA
This is a rather late post. Last week we attended a beautiful exhibition 'The Mirror of Nature' by gifted German artist IMKA at Adwany Gallery. The exhibition was organized by National Council for Culture Arts and Letters (NACCL).
IMKA is a freelance artist. She lectures in art at Siegburg study centre and teaches art at the Toisdorf comprehensive school in Bonn, Germany. IMKA's art focuses mainly on symbolic representations of emotions in the area of interpersonal relationships and the interact between people and their environment. Her art work involves various media such as collage, watercolor, gouache, acrylics on board, wood, paper and canvas. We enjoyed IMKA's work which are quite amazing, especially the 'Decalcomania' artwork, which are magical, inspiring, intricate with subtle or profound messages.
Although the exhibition is over, the paintings are available for viewing and purchase at the following contact address - Renata Birkholz - tel 65560892 or 65638009. They will also be displayed after two weeks at an art gallery and I shall update the information and let you know of the location.
Monheim am Rhein, ein Ausschnitt aus der Rheinischen Post vom 22.05.2012
Ein Auszug
Dr. Janusz Mlynarski feierte seinen 90. Geburstag
Monheim (cr).
...So ist auch der Friedensstein, den die Künstler Anke Ikelle-Matiba und Manfred
Weil an den 90-Jährigen übergaben, mit Motiven aus dem »Hohenlied der Liebe« versöhnlich, wenn er in Erinnerung die Stadt der Vernichtung, aber auch die Stadt des Friedens zeigt....
21.05.2012 Mit der feierlichen Übergabe des "Ecksteins" von IMKA und Manfred Weil an Herrn Dr. Janusz Mlynarski zum 90.Geburtstag hat der Festakt im Rathaussaal von Monheim am Rhein seinen würdigen Abschluß gefunden. Auch der "Eckstein" wird im Friedenszentrum unter dem Erinnerungs-und Friedenshügel seinen Platz finden neben einem Stein aus der Klagemauer von Jerusalem, einem Stein aus dem World Trade Center von New Yorkr, einem Stein aus der Mauer von Berlin, einem Stein aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin, usw., usw ...Ein Hauptredner des Festakts war der ehem. Oberbürgermeister von Oswiecim, Janusz Marszalek. Die vollständige, sehr anrührende und warmherzige Rede verbirgt sich hinter dem Link Janusz Marszalek.
Wir, IMKA und Manfred Weil, danken Herrn Janusz Marszalek für die freundliche Unterstützung
unseres Teilprojekts für das Fiedenszentrum und wünschen Dr. Mlynarski, dass sein Anliegen für den Frieden von immer mehr Menschen mitgetragen wird.
Monika Pawłowska
2011-09-02 21:04:17, aktualizacja: 2011-09-02 21:04:17
Około dwóch tysięcy "słoni pokoju" zadomowiło się w Miejskiej Bibliotece Publicznej - Galerii Książki w Oświęcimiu. Do poniedziałku każdy może dołożyć swojego słonia do tej międzynarodowej kolekcji. Kolejne planowane przystanki w podróży "słoni pokoju" to Stambuł i Jerozolima, być może Ukraina, Dania i Korea Południowa. Te z Oświęcimia też tam pojadą.
Mannheimer Morgen
14.03.2011
Internationale Kunstausstellung zur Unterstützung des Afrikaprojekts von Bettina Landgrafe
Bensberg
Kölnische Rundschau
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1281431120338.shtml
Hilfe für Kindersklaven in Afrika
Von Birgit Eckes, 11.08.10 (ein Auszug) Foto: B.Lohr
Sie wollen Kindern in Afrika helfen. Deshalb haben sich 80 Künstler zur Vereinigung „Artists for Freedom“ zusammengeschlossen und spenden einen Teil ihrer Verkaufserlöse. Im Bensberger Rathaus fand jetzt die zweite Ausstellung statt.......
Der Presseartikel der Tageszeitung in Straßburg wurde für private Veröffentlichungen nicht freigegeben
Mit einem Klick auf den Link, wird der Artikel sichtbar."© Dernières Nouvelles D'alsace, Mardi 21 Septembre 2010. - Tous droits de reproduction réservés."
Go Ganesha Go – Elephants for Peace
A civic art movement on exhibit at Famagusta Gate, Nicosia
02/01/2009 (ein Ausschnitt)
ΔΕΛΤΙΟΤΥΠΟΥ
14 – 22 January 2009 Opening on Wednesday, 14 January at 20.00 hrs
by Mrs. Daphne Trimikliniotis President of EKATE Chamber of Fine Arts
The event is supported by the Goethe-Zentrum Nicosia.
This new art movement is meant to give a visual expression to the abstract concept and wish for peace. It is the platform for anyone from anywhere in the world, children and grown-ups, artists and
non-artists, to take part in its making. The common symbol of this movement is the elephant, a majestic and kind figure of great size and wisdom
which lives harmoniously with all species.
In this project, art is applied as an active medium of a democratic society, homo ludens is at work. This January 2009 first exhibition is a preview and will feature preliminary sketches and designs
of work in progress as well as the first finished art objects for a main event in May 2009, organized on both sides of Ledra Street in Nicosia.
The exhibition will move on to other areas around the globe, such as Israel, Georgia, Korea.....
Der Künstler sieht die Dinge anders (Presseausschnitt)
23.03.09, 07:18h Im Zeichen der Kunst steht die Stadt Königswinter - die Rundschau-Mitarbeiter Madeleine Majunke und Torsten Pelka sahen sich bei den 8. Königswinterer Kunsttagen um.
Das Siebengebirgsmuseum ist für die Gemeinschaft Königswinterer Künstler (GKK) schon seit 23 Jahren ein beliebter Ausstellungsort......
(mmn) (Ausschnitt) 23.03.2009 „Ich sehe was. . .“ Bei der Vernissage im Arbeitnehmer-Zentrum beschrieb Anke Ikelle-Matiba die visionäre Denkweise des Künstlers....
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Die Hüterin des Heiligenhäuschens |
Seit einigen Jahren stehen das Heiligenhäuschen und die alte
Linde unter Denkmalschutz.
Pesseauszug ......Bei der Bemalung des Innenraumes habe man
sich von religiösen Symbolen leiten lassen. So deute die helle Stirnwand darauf hin, dass vom Kreuz Licht und Freude ausgehen. Das aus dem Jahre 1993 stammende Wandbild von Anke Ikelle - Matiba
– Kohlhausen bringe mit einem Tiermotiv aus der freien Natur die mütterliche Liebe und Sorge zum Ausdruck. Man habe die Schattierung der angrenzenden Wände aufgehellt, dabei die Rundung der Stirn-
und Rückwand mit sieben Bögen übernommen, welche die sieben Schmerzen Mariens symbolisch darstellten......
Edgar Zens
11.12.2004
Aus Nettelstedt in die Welt: Anke Ikelle-Matiba stellt in der Lübbecker Volksbank aus Lübbecke(er). „Endlich ist es mir gelungen, mit einer Ausstellung in meinen Heimatkreis zurück zu kehren.“ Mit diesem Satz begrüßte Anke lkellel-Matiba am Donnerstag die Gäste ihrer Ausstellung in der Schalterhalle der Volksbank Lübbecker Land. Und wer ihre Bilder gesehen hat, fragt sich, warum das so lange dauern musste.Anke lkelle-Matiba ist eigentlich eine Nettelstedterin. Als Enkelin von Karl Meyer-Spelbrink ist sie hier aufgewachsen, hat viele Jahre bei der Freilichtlichtbühne mitgespielt. ... 11.12.2004
Bilder als Spiegel der Seele Anke Ikelle-Matiba stellt Arbeiten in Volksbank aus (ein Auszug aus dem ganzseitigen Artikel) Lübbecke (jug). 11.12.2004 Sie hat in Finnland ausgestellt, in England, Frankreich sowie in China, Jordanien und Weißrussland. Doch auf Initiative ehemaliger Klassenkameraden der Jahn-Realschule hat es jetzt endlich doch geklappt. Eine Auswahl von Bildern, Drucken und Objekten ist bis 29. Dezember zu den Öffnungszeiten im Foyer der Volksbank in Lübbecke zu sehen. »Ich werde oft gefragt: Was malst Du da eigentlich?«, erklärte die in Nettelstedt aufgewachsene Künstlerin anlässlich der Vernissage am Donnerstagabend. Doch einer festen Stilrichtung zuzuordnen seien ihre Bilder nicht. »Ich male, was sich in mir bewegt. Meine Bilder sind ein symbolischer Ausdruck dafür, was in mir vor sich geht.«Überraschend ihre Aussage, dass ihre Reisen in ferne Länder auch etwas mit Nettelstedt und mit der Freilichtbühne zu tun haben: »Das Tor zur Welt war in Nettelstedt immer geöffnet«, sagt Anke Ikelle-Matiba, Enkelin von Karl Meyer-Spelbrink. Die feste Verwurzelung im dörflichen Leben, das Miteinander sei ihr auch in Dörfern in Afrika oder in China begegnet, habe die Verständigung, das gegenseitige Verstehen erleichtert.Bei den beiden Bildern »Christkind«, so erläuterte sie weiter, habe sie einen neuen Zugang zu diesem Thema gesucht. Die beiden Gesichter, die jeweils durch das Kreuz hindurchblicken, zeigten ein europäisches und ein afrikanisches Gesicht (»Alle Kinder dieser Welt sind ja Christkinder«). Das eine Gesicht sei vom Leid geprägt, das es bereits kennen gelernt habe, das andere zeige einen meditativen Ausdruck. Und die Farbe Gold sei schon bei den Ägyptern eine heilige Farbe gewesen.......
General Anzeiger 2.12.2003
Presseauszug Kinderaugen voller Erfahrung und WehmutAbgelegt 09:00 unter Artikel,General-Anzeiger Bonn,Kunst-Adventskalender ADVENTSKALENDER Anke Ikelle-Matiba von der Gemeinschaft Königswinterer Künstler hat das Christkind in Gesichtern von vier Kontinenten verarbeitet. Kontrast zum romantisierten Weihnachtsbild
Von Kathrin
Giese
KÖNIGSWINTER.
Ein Christkind muss nicht unbedingt ein europäisches Gesicht haben – so die Grundidee der Künstlerin Anke Ikelle-Matiba. Mit ihrem vierteiligen Werk zum Christkind will sie einen Kontrast schaffen zu
der romantisierten Zuckerguss-Weihnachtswelt. Die in Bad Godesberg lebende Künstlerin geht davon aus: „Wenn heute ein Christkind geboren würde, dann bei den ärmsten der Armen.
.....Erschienen im General-Anzeiger Bonn am 2.12.2003
WICHTIGE MITTEILUNGEN
VOM VEREIN "Ümüt-NADJESHDA“ IN TUTTLINGEN 2003
Abschied von Dr. Hartmut Otto als Vorsitzender von „Nadjeshda“
Unser ganz besonderer DANK gilt Dr. Hartmut Otto, der vor 11 Jahren den Verein „Nadjeshda“ in Tuttlingen zur Unterstützung behinderter Kinder in
Kyrgyzstan ins Leben gerufen hat......
Nun, nachdem Dr. Hartmut Otto 11 Jahre lang als Vorsitzender des Nadjeshda-Vereins die Kinder in Kyrgyzstan unterstützt hat, legt er den Vereinsvorsitz in die hilfsbereiten Hände von Anke Ikelle-Matiba. Wir sind Frau Ikelle-Matiba sehr dankbar, daß sie sich bereit erklärt hat, 1.Vorsitzende im Förderverein „Nadjeshda“ zu werden.
Anke Ikelle-Matiba schreibt: "Die Reise nach Kyrgyzstan wurde für mich eine wunderbare Erfahrung in vielerlei Hinsicht. Die wunderbare Landschaft hat mich gefangen genommen. Ich habe einen anderen Kulturraum mit seinen vielseitigen und gastfreundlichen Menschen kennengelernt, ich habe eine große Ehrung als Künstlerin erfahren und mit dieser Reise ist mir eine schicksalhafte Aufgabe entgegen gekommen, von der ich hoffe, dass ich sie zum Wohle aller Beteiligten immer wieder neu lösen werde. Hartmut Otto grüße ich von hier aus ganz herzlich und wünsche ihm in seiner neuen Heimat Frankreich Freunde, die ihm helfen, Wurzeln zu schlagen, so dasss sein Lebensbaum neue Blüten und Früchte hervorbringen kann. Ich danke für das Vertrauen, das mir vor allem von Karla Maria und Igor Schälike entgegengebracht wird. Ihnen und Ihren Schützlingen wünsche ich für das kommende und alle weiteren Jahre das Glück dieser Erde und den Segen des Himmels.“ Ihre Anke Ikelle-Matiba (Ein Auszug)
31.10.2000 (Presseauszug) Hannover - Mit einem großen Feuerwerk ist in Hannover die Weltausstellung zu Ende gegangen.